Gottesdienste
Sonntag: Siehe Gottesdienstordnung
Freitag: 19.00 Uhr
(neue Pfarrhof-Öffnungszeiten ab Ostern 2025)
Montag und Mittwoch 09.00-12.00 und
Freitag 09.00-12.00 und 15.00-18.30
Gottesdienste
Sonntag: Siehe Gottesdienstordnung
Freitag: 19.00 Uhr
(neue Pfarrhof-Öffnungszeiten ab Ostern 2025)
Montag und Mittwoch 09.00-12.00 und
Freitag 09.00-12.00 und 15.00-18.30
Die Steinplatten beim Altar werden noch verlegt und die Generalreinigung muss noch durchgeführt werden. Danach kann der neue Altar mit dem Zubehör aufgestellt werden.
Der Umbau des Altarraumes geht flott voran. Die Fotos befinden sich in der Chronik und werden ständig aktualisiert.
Unsere Sternsinger sammeln für notleidende Kinder in Nepal.
ALTARRAUM-NEUGESTALTUNG: Am Montag, 27. Jänner beginnen die Arbeiten für die Neugestaltung des Altarraumes und am Sonntag, 6. April 2025 ist die Altarweihe geplant. Deshalb werden wir in dieser Zeit den Sonntagsgottesdienst im Kultursaal (Danke an die Gemeinde!!), und wenn es dort nicht möglich ist, im Saal des Gasthauses Schweighofer feiern. Freitagsmessen sind im Pfarrheim. Für die Realisierung dieses Vorhabens bitten wir um freiwillige Helfer und Ihre Spenden. Dafür hat die Pfarre ein Spendenkonto eingerichtet: „Spende Gestaltung Altarraum“ IBAN: AT93 2081 5000 3121 3838. Erlagscheine liegen im oberen und unteren Eingang des Pfarrhofes auf.
WARUM? werden sich viele fragen, soll der Altarraum unserer Kirche neugestaltet werden?
Passt eh so wie es ist. Uns gefällt es! Woher haben „die“- gemeint sind wohl der
Pfarrgemeinderat samt dem Herrn Pfarrer – nur diese Idee, ist doch gar nicht lange her, dass
so etwas gemacht wurde.
Nun, die letzte Neugestaltung des Presbyteriums - so heißt der Altarraum auf lateinisch –
liegt sehr genau ein halbes Jahrhundert zurück. Sie wurde 1974 im Sinne des II.
Vatikanischen Konzil durchgeführt: Damals wurde aus dem Hochaltar, durch das Herauslösen
aus dem gesamten Altar- Ensemble und das Vorrücken Richtung Kirchenschiff, ein
sogenannter „Volksaltar“. So wie wir ihn bis heute haben. Er sieht aus, wie aus Marmor,
aber das ist „nur“ eine kunstvolle barocke Illusionsmalerei. Er ist aus Holz und nicht
besonders schwer, sodass 2 Männer – besser 4 – tragen und verschieben können. Es ist
Ihnen sicher schon aufgefallen, dass bei vielen größeren liturgischen Festen, wenn der
Kirchenchor singt oder die Jugend eine stärkere Musikgruppe stellt, der Altar nach
vorgerückt wird und eine Art Bühne aufgebaut werden muss. Trotzdem wird`s ziemlich eng
im Altarraum. Und das ist auch einer der Hauptgründe für die Notwendigkeit einer
Neugestaltung. Für die heutige Art Liturgie zu feiern, bei der auch immer mehr Laien
mitwirken sollten, ist das Platzangebot im Presbyterium zu gering. Vor allem bei den
größeren, dann auch meist gut besuchten, festlichen Gottesdiensten. Es gibt natürlich eine
Reihe weiterer Argumente für die Umgestaltung und wir werden diese in gewissen
Abständen auch immer wieder kundtun.
Mehrmals waren Gutachter und Bauexperten von der Diözese Graz Seckau bei uns und auch
das Denkmalamt hat einen Experten entsandt. Alle befürworten eine zukunftsorientierte
Neugestaltung und so wurde seitens der Diözese ein Wettbewerb für dieses Projekt
ausgelobt bei der eine Künstlerin (Veronika Eberhart), ein Künstler (Andreas Heller – nicht
Andre Heller) und ein Architekt (Clemens Luser) geladen werden.
Kurze Information zum voraussichtlichen Zeitplan:
Die Vorschläge der Wettbewerbsteilnehmer sollten bis zum 18. August 2024 einlangen.
Die Entscheidung der Jury, bei der unser Pfarre 3 von 5 Stimmen hat, wird im
September/Oktober 2024 gefällt.
Fertigstellung im Frühjahr 2025
Wir hoffen, dass wir in der Pfarrgemeinde Freude und Begeisterung für die
Altarraumneugestaltung erwecken können und ich stehe gerne für Fragen, Kritik und
Diskussion zur Verfügung.
Dr. Kristian Kristoferitsch |
Achtung neu: